Dienstag, 28. April 2015

Back to my roots

Nachdem ich in der letzten Zeit viel Spaß daran hatte, das eine oder andere Bärchen im aktuellen "Amigurimi"-Stil zu nähen, bin ich am Wochenende zu meinen Bärenmacher-Wurzeln zurück gekehrt und habe einen meiner "Klassiker" genäht.
Den Schnitt hatte ich bereits in den 90-er Jahren entworfen und der erste Bär, den ich danach genäht habe, hat sogar einmal an einem Teddy-Wettbewerb teilgenommen (ist zwar nicht unter die Sieger gekommen, wurde aber nominiert).

Das "neue/alte" Bärchen kommt nun eher ein wenig kindlich daher, obwohl er vom Schnittmuster alle Attribute eines alten/klassischen Bären zeigt.
Doch durch die Fellchenwahl (schön flauschig, nicht zu verfilzt oder spärlich behaart), durch große schwarze Augen, die etwas weiter auseinander stehen und ein schön gesticktes, großes Näschen kann man so einen Bären-Ausdruck schon stark verändern.
Davon bin ich auch immer wieder aufs Neue fasziniert!

Nun aber genug der Rede - hier ist mein Knuddelchen im alten rosa Babyjäckchen:


 
                                                                                                                                                                                   Sollte da noch ein kleines rosa Haarschleifchen - keck vor einem Ohr- dazukommen?

1 Kommentar:

  1. Oh, meine Güte, und ich habe mich schon wieder verknallt - warum sind die Kiddis nur schon so groß... Schleifchen braucht dieser Zauberbär nicht - Gott, ist der zauberhaft! Was hast Du für ein Talent!!!
    Einen ganz lieben Gruß, Deine Méa

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