Allerdings bezieht sich dieser Ausspruch im Gegensatz zu seiner Bedeutung in bayerischen Gefilden bei mir eher auf ein neu begonnenes Paar Socken.
Wieder einmal hat mich ein Muster von R. Satta verzaubert und im vorigen Post ist auch schon ein Sockenpaar zu sehen, das ich nach der gleichen Anleitung gestrickt habe; nur kann man das Muster dort nicht so gut erkennen, da die Wolle meliert ist.
Dieses Mal habe ich eine 6-fädige Uniwolle in royalblau verwendet und für die "Kleinteile" der Socke (Bündchen, Hacke und Spitze) Reste eines melierten Garns verwendet.
So ohne "störende" Farbvielfalt kommt das Muster natürlich super zur Geltung.
Ich habe auch gleich mal mein neu erworbenes "Sockenbein" eingeweiht und die Socke darauf gezogen fotografiert:
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