Gestern flatterte mir mitsamt der Tagespost auch ein kleiner Weihnachts-Prospekt vom Möbelschweden ins Haus.
In diesem Prospekt stieß ich auf ein Rezept für Schwedisches Knäck (nein, kein Knäckebrot, es handelt sich um Karamellbonbons), das mir erstens total lecker, zweitens auch völlig unkompliziert erschien, also habe ich es heute ausprobiert.
Und eines kann ich euch schon sagen: diese schwedischen "Plombenzieher" (ja,ja, lieber Zahnarztschwager, ich weiß: es heißt nicht Plombe sondern Füllung) sind sowas von gut...
Konnte es kaum erwarten und habe mir prompt eine kleine Brandblase auf der Zunge geholt, weil mir die Abkühlzeit der Karamellmasse soooo lange vorkam.
Hier ein kleines Foto:
Und für alle, die den Prospekt (noch) nicht bekommen haben, die kleinen Sünden aber gerne nachkochen möchten, das Rezept:
Schwedisches Knäck
200 ml Schlagsahne
200 ml Sirup (habe Ahornsirup verwendet)
160 g Zucker
6 Eßl blanchierte und gehackte Mandeln
Alle Zutaten verrühren, 40-50 Minuten im Topf einkochen lassen, in Pralinenförmchen füllen, abkühlen lassen (wichtig! Blasengefahr!) und in einer luftdichten Vorratsdose aufbewahren.
(Meine Ausbeute betrug 35 Pralinen- abzüglich der bereits bei der Zubereitung genaschten Menge).
Ha, ich habe den Prospekt natürlich auch bekommen!! ;-))) Hhhmmm, die sehen aber wirklich so was von lecker aus, da hätte ich wahrscheinlich auch nicht warten können! Gute Besserung für deine Zunge! ;-)) LG, Tina
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenna die sehen aber wirklich köstlich aus! =)
LG
claudia